Dreitages Tour nach Creglingen im Juni 2024

Vom 14. - 16. Juni bietet der ADFC Schwäbisch Hall eine geführte Dreitagestour nach Creglingen an.

Dreitagestour SHA - Creglingen - SHA
Dreitagestour SHA - Creglingen - SHA © ADFC Schwäbisch Hall (hk)

Neben unseren zahlreichen Tagestouren wird der ADFC Schwäbisch Hall auch 2024 wieder eine geführte mehrtägige Radtour anbieten. Die Tour ist insgesamt ca. 155 km lang mit Beginn und Ende in Schwäbisch Hall. Um das Ganze überschaubar zu halten, ist die Gruppengröße ist auf maximal 16 – 18 Personen beschränkt. Anbei ein kurzer Überblick über den geplanten Ablauf und Anmeldemodalitäten.

Freitag, 14. Juni

Start ist gegen 8:00 Uhr in Schwäbisch Hall. Rechtzeitig vor der Abfahrt wird der genaue Startpunkt den Teilnehmer/innen bekannt gegeben, ggf. kann unterwegs auch noch zugestiegen werden. Der erste Tag führt uns über Ilshofen, Kirchberg/ Jagst und Rothenburg o. d. Tauber nach Creglingen. Streckenlänge ca. 80 km, 760 Höhenmeter.

Samstag, 15. Juni

Am zweiten Tag bleibt das Gepäck in der Gaststätte, und wir machen eine Rundreise um Creglingen. Der Weg führt uns entlang des Taubertal- und Gäubahnradweges mit Stationen in Bad Mergentheim und Weikersheim, Streckenlänge ca. 75 km, 590 Höhenmeter.

Sonntag, 16. Juni

Nach dem Frühstück radeln wir über Billingsbach (mit Badegelegenheit im Billingsbacher See, also Badesachen einpacken) und Langenburg zurück nach Schwäbisch Hall. Streckenlänge ca. 65 km, 940 Höhenmeter.

Unterkunft

Wir übernachten im Gasthof Herrgottstal, es gibt eine begrenzte Anzahl an Einzelzimmern, Übernachtung und Frühstück EZ 45€, DZ 75€/ Nacht.

Anmeldung

Die Anmeldung erfolgt per E-Mail bei unserem Tour-Guide Frank Kirsch. Er wird für Sie dann auch die Anmeldung im Gasthof durchführen, welchen wir komplett für uns reserviert haben. Die Bezahlung erfolgt dann bei Abreise direkt im Gasthof; es ist keine Anzahlung notwendig.

Die Leistungen des ADFC Schwäbisch Hall beschränken sich auf die Führung der Radtour sowie die Reservierung im Hotel und sind kostenfrei. Alle Kosten, wie die Übernachtung, Essen, Eintritte oder sonstige Führungen sind von jedem selbst zu tragen und vor Ort zu bezahlen. Die Tour richtet sich primär an geübte Pedelec-Fahrer, ist aber durchaus auch für trainierte „Bio-Radler/innen“ geeignet. Wir fahren auf Radwegen oder wenig befahrenen Nebenstraßen, selbstverständlich sind ausreichende Pausen eingeplant. Das Gepäck muss von jedem selbst (z. B. in Satteltaschen) transportiert werden, es erfolgt kein Gepäcktransport.

Bitte beachten Sie auch unsere Allgemeinen Hinweise zu den geführten Radtouren.

ACHTUNG: Neuer Service von uns: Wer keine Tour verpassen, bzw. über Änderungen im Vorfeld informiert werden möchte, kann sich mit seiner E-Mail Adresse hier registrieren. Sie erhalten dann kurz vor jeder Tour ein E-Mail von uns. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt, und wer sich abmelden möchte, sendet einfach ein erneutes E-Mail an die gleiche Adresse.

https://sha.adfc.de/neuigkeit/dreitages-tour-nach-creglingen-im-juni-2024

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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